Das Projekt informierte auf verschiedene Weisen über eigene und verwandte Inhalte.
Newsletter
Im monatlichen Newsletter wurden Fortbildungsmodule und öffentliche Veranstaltungen angekündigt sowie auf weitere Angebote und interessante Veröffentlichungen hingewiesen.
2024
2023
2022
2021
2020
Soziale Medien
Im Projekt wurden neben der eigenen Website Facebook- und Instagramauftritt des Landesfrauenrats genutzt, um Veranstaltungen zu bewerben, über Projektergebnisse zu berichten und Themen wie Antifeminismus gezielt zu setzen. Dazu gehörte auch eine Postkartenkampagne.
Auf dem YouTube-Kanal des Landesfrauenrates wurden ausgewählte Clips der Fachtagung „Wie Antifeminismus die Demokratie gefährdet – Hintergründe, Fachaustausch, Interventionen“ (Juni 2022 in Rostock) veröffentlicht. Bis zum heutigen Zeitpunkt schauten sich über 600 Interessierte diese Videos an.
Presse
In diversen Pressemitteilungen veröffentlichten die Projektmitarbeitenden Ankündigungen zu Veranstaltungen und anderen Projektaktivitäten. Auch hier fand insbesondere die Übergabe der Büchervielfaltboxen ein reges Medienecho – zwei Beispiele:
https://journal-eins.de/kinder-fuer-diversitaet-sensibilisieren/
Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Zusammenhalt durch Teilhabe“ gefördert vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie der Landeszentrale für politische Bildung, der Europäischen Union und den Europäischen Fonds EFRE, ESF und ELER in Mecklenburg-Vorpommern.