Neun Mitgliedsverbände des Landesfrauenrates haben Ehrenamtliche bzw. Mitarbeitende zur Ausbildung zum Demokratiecoach delegiert und ggf. freigestellt. Zwei weitere Mitgliedsverbände beteiligten sich am Projekt, konnten jedoch keine Person für die Ausbildung zum Demokratiecoach zur Verfügung stellen.
Kooperationen mit zahlreichen Institutionen, Vereinen und Verbänden gab es ebenfalls bei der Entwicklung und Durchführung der Demokratiecoach-Ausbildung sowie der öffentlichen Veranstaltungen des Projekts.
Der Projektbeirat arbeitete von Beginn an und tagte zweimal jährlich. Mit seiner hochkarätigen Besetzung zeichnete dieser sich durch vielfältige Expertise aus. Insbesondere haben viele Anregungen seitens der Beiratsmitglieder das Fortbildungskonzept bereichert und verbessert.
In den DemokraTEAtimes – die Online-Vernetzungstreffen der Demokratiecoaches – hatten die Beteiligten mehrmals jährlich die Gelegenheit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Dabei ging es um kollegiale Fallberatungen, Inhalte der Fortbildungsmodule und Veranstaltungen in den verschiedenen Regionen. Dabei kamen sowohl neue als auch bereits ausgebildete Demokratiecoaches zusammen.
Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Zusammenhalt durch Teilhabe“ gefördert vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie der Landeszentrale für politische Bildung, der Europäischen Union und den Europäischen Fonds EFRE, ESF und ELER in Mecklenburg-Vorpommern.