Antifeminismus und Geschlechtergerechtigkeit im Kontext von Demokratiebildung waren die inhaltlichen Schwerpunkte des Projekts. Mit diesem Fokus nahm das Projekt den Auftrag wahr, neben der Ausbildung der Demokratiecoaches gesellschaftlich-demokratische Bildungsarbeit mit verschiedenen öffentlichen Formaten zu betreiben.
Es fand ein breites Spektrum an Veranstaltungen wie Infostände, Lesungen, Workshops und Vorträge zur politischen Bildung statt. Auf diese Weise konnten diverse Interessensgruppen erreicht werden und mediales Interesse an Projektinhalten generiert werden.
Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Zusammenhalt durch Teilhabe“ gefördert vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie der Landeszentrale für politische Bildung, der Europäischen Union und den Europäischen Fonds EFRE, ESF und ELER in Mecklenburg-Vorpommern.